Forum
Tipps
News
Menu-Icon

Win XP: Auslagerungsdatei richtig einrichten

Hallo,
ich habe mich im Internet informiert, aber Folgendes ist mir bis jetzt noch nicht eindeutig klar geworden:

Ich habe, abgesehen von einer externen Festplatte, nur einen internen Datenträger, auf dem 3 Partitionen sind. Ist es besser, die ALD auf einer Partition, wenn ja, auf welcher, zu haben oder ist es besser, diese auf alle 3 Part. aufzuteilen?

Gruß
Bosco



Antworten zu Win XP: Auslagerungsdatei richtig einrichten:

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

Hallo,

ich würde mal sagen, die gehört komplett auf die 1. Partition.

Aber niemals auf 3 Partitionen auf einer Platte verteilt.
Um zu lesen müsste dann der Lesearm über alle Partitionen gehen was wiederum  Zeit kostset.

.. auf die 1. Partition....


Danke für die schnelle Antwort. Da ist sie jetzt drauf mit 2 GB (ich habe nur 1 GB Arbeitsspeicher).
Auf der 1 Partition sind bei mir eigene Dateien und div. Programme, auf der 2. Partition weitere Programme. Das Betriebsystem ist auf Part.3 - soll die ALD da drauf?
Gruß
Bosco

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button

lass sie auf der 1. Parititon.
Aber 2 GB erscheint mit zu hoch.

Lass sie doch mal von Windows verwalten und schau wie Windows sie anlegt.


...Aber 2 GB erscheint mit zu hoch....

 

Sorry - vielleicht eine dumme Frage: Was ist falsch daran, wenn der Wert zu hoch angesetzt ist?
Grundsätzlich scheint es mir aber besser zu sein, die Größe selbst festzulegen, als vom System zu bestimmen lassen. Oder streiten sich hier die Geister?

Gruß
Bosco

Hat dir diese Antwort geholfen?

Danke ButtonHilfreiche Antwort Button
Oder streiten sich hier die Geister?
das kann leicht möglich sein.

Die Datei muss ja auch verwaltet werden, vom RAM aus reinschreiben und auch wieder in den RAM einlesen.

Habe da auch noch nie einen Geschwindigkeitsvorteil bemerkt, ob man es nun so oder so macht.

Ich habe zur Auslagerungsdatei unter XP mal einige Untersuchungen angestellt und auch Messungen gemacht, wenn man 1GB RAM oder mehr hat:

http://www.computerhilfen.de/jueki/auslagerungsdatei.pdf

Das trifft natürlich für alle Windows seit XP (mit Abstrichen sogar seit 2k) zu.

Jürgen

....Ich habe zur Auslagerungsdatei unter XP mal einige Untersuchungen angestellt....

Hallo Jürgen,
sehr interessant - ich habe mir die 3 Seiten ausgedruckt und werde diese in Ruhe durchlesen. Ich stecke leider nicht so tief in der Materie, hoffe aber, dass ich das Wesentliche verstehen werde.
Bis ich das verstehe, sage mir bitte, was für eine Größe ich bei der ALD einstellen soll, oder ist es besser, dies dem System zu überlassen?
Ich habe auch O+O-Defrag und bin damit sehr zufrieden. Wird die Auslagerungsdatei in jedem Fall mitdefragmentiert oder ist da eine besondere Einstellung notwendig?
Danke im voraus für baldige Antwort.
Gruß
Bosco

PS: habe inzwischen entdeckt, dass die ALD mit O+O im Offlinemodus defragmentiert wird.
Stimmt es, dass die ALD nicht fragmentiert wird, wenn benutzerdefiniert der Minimum- und Maximumwert eingestellt wird?
« Letzte Änderung: 07.01.11, 17:43:42 von Bosco »

Meine theoretischen Erkenntnisse und meine praktischen Versuche zeigen, das ab 1GB RAM unter XP die Auslagerungsdatei vollkommen nebensächlich wird.
Trotzdem habe ich sowohl bei meinen PCs als auch bei einer ziemliche Anzahl von mir administrierter PCs einen Festwert von 512MB eingestellt - es gibt einige miserabel programmierte Anwendungen, die darauf bestehen.
Die nutzen diese Auslagerungsdatei zwar nicht, fordern aber eine Mindestgröße von 512MB.
Die Auslagerungsdatei kann garnicht defragmentiert werden, denn es werden keinesfalls komplette, zusammenhängende Dateien ausgelagert, sondern nur Bruch- und Teilstücke. So, wie Du Dir Stichpunkte auf einen Spickzettel schreibst.
Der Auslagerungsdatei und ihrem Speicherort hat man früher (in der Hauptsache in Spielerkreisen) fast magische Bedeutung zugeschrieben.
In auch nicht einem einzigen Fall konnte ich da Relevantes messen - siehe meinen Aufsatz. Auch die Theorie läßt keinerlei Vorteile einer besonderen Behandlung (andere Festplatte, andere Partitionen usw) dieser Datei erkennen.
Bei kleinen RAMs, wie sie heut nicht mehr verwendet werden und langsamen Festplatten, die wohl auch kaum noch im Einsatz sind, hatte die Sonderbehandlung der Auslagerungsdatei eine gewisse Bedeutung - heute nicht mehr.
Noch einmal zur Defragmentierung:
Da die Hersteller der Defrag- Programme wissen, da die Käufer ihrer Ware noch immer an die Magie glauben, behaupten diese oft, ihre Tools würden die Auslagerungsdatei defragmentieren. Dem ist nicht so. Weil wie schon gesagt, es da nichts zu defragmentieren gibt.
Man kann allerdings diese temporär auf Null setzen, neu booten und wieder neu erstellen - dann hat man ebenfalls sein Ziel erreicht.

Jürgen

« Letzte Änderung: 07.01.11, 17:47:55 von jüki »

oder so ...
http://www.windows-tweaks.info/html/pagefileloeschen.html

xpantispy  bietet das auch .... aber vorsichtig damit ggf ... 

Ganz ohne Zusatzprogramm kann man das in der Registry erledigen, indem man in

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management

den Wert

"ClearPageFileAtShutdown" auf "1" setzt.

Die Bootzeiten leiden allerdings teilweise erheblich unter diese Option.

Jürgen

stand so im LINK ... aber die Bootzeit sollte dann 1x schneller sein .

Der Shutdown dauert aber ... 1x  8)::):-[

Danach ggf wieder umstellen .

geht mit XpAntispy aber mit nem Haken , ohne in der REG zu basteln.
Weißt ja , "LEIHEN" und die REG ....

« Letzte Änderung: 07.01.11, 18:15:53 von Ava-Tar »

Besten Dank für die guten Infos. Ich werde zunächst die Größe auf 512 MB einstellen und mich dann im Moment nicht weiter mit der Defragmentierung oder Nichtdefragmentierung der ALD befassen.
Nochmals danke und Gruß
Bosco

 

Zitat
Die Auslagerungsdatei kann garnicht defragmentiert werden, denn es werden keinesfalls komplette, zusammenhängende Dateien ausgelagert, sondern nur Bruch- und Teilstücke.
Das eine hat mit dem andren nichts zu tuen!

Die Auslagerungsdatei ist eine Datei wie jede andere auch! -vllt. nur ein bissel größer und kann deshalb, gerade im dynamischen Betrieb fragmentieren.
Ob eine Datei fragmentiert oder nicht bestimmt ja nicht der Inhalt, folglich bestimmt auch nicht der Inhalt der Datei ob sie defragmentiert werden kann, sondern der Status der Datei im BS.

Ansonsten dies mal lesen!

 
Zitat
Die Auslagerungsdatei (Pagefile.sys) ist eine versteckte Datei auf der Festplatte Ihres Computers, die wie RAM (Random Access Memory) von Microsoft Windows XP behandelt wird. Die Auslagerungsdatei und der physische Speicher umfassen den virtuellen Speicher. Standardmäßig speichert Windows die Auslagerungsdatei in der Startpartition (die Partition, die das Betriebssystem und die zugehörigen unterstützenden Dateien enthält). Die Standardgröße der Auslagerungsdatei beträgt das 1,5fache des gesamten RAM. Diese Standardkonfiguration ist aber möglicherweise nicht in allen Fällen optimal. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie die Auslagerungsdatei für die Systemoptimierung und -wiederherstellung konfigurieren können.

Es wird empfohlen, die Auslagerungsdatei auf eine andere Partition und eine andere physische Festplatte zu verschieben, um die Leistung zu verbessern. Auf diese Weise kann Windows E/A-Anforderungen schneller bearbeiten. Wenn sich die Auslagerungsdatei in der Startpartition befindet, muss Windows Lese- und Schreibanforderungen für den Systemordner und die Auslagerungsdatei bearbeiten. Wenn die Auslagerungsdatei in eine andere Partition verschoben wird, gibt es weniger Konkurrenz zwischen Lese- und Schreibanforderungen.

Wenn Sie die Auslagerungsdatei jedoch von der Startpartition entfernen, kann Windows keine Speicherabbilddatei (Memory.dmp) erstellen, in die beim Auftreten einer Kernelmodus-STOP-Fehlermeldung Debugginginformationen geschrieben werden. Das kann zu einer längeren Ausfallzeit führen, wenn ein Debugverfahren zur Behandlung des STOP-Fehlers erforderlich ist.

Die optimale Lösung besteht darin, eine Auslagerungsdatei zu erstellen, die standardmäßig in der Startpartition liegt, und dann eine weitere Auslagerungsdatei in einer anderen, weniger genutzten Partition auf einer anderen physischen Festplatte zu erstellen, wenn eine derartige Festplatte verfügbar ist. Optimal ist außerdem, die zweite Auslagerungsdatei so zu erstellen, dass sie sich in einer eigenen Partition befindet, die keine Daten oder betriebssystemspezifischen Dateien enthält. Standardmäßig bevorzugt Windows die Auslagerungsdatei in der weniger stark genutzten Partition gegenüber der Auslagerungsdatei in der stärker genutzten Startpartition. Über einen internen Algorithmus wird ermittelt, welche Auslagerungsdatei für die Verwaltung des virtuellen Speichers zu verwenden ist.

Wenn Sie eine Auslagerungsdatei in eine eigene Partition legen, wird die Datei nicht fragmentiert, und auch das ist als eindeutiger Vorteil zu betrachten. Wenn eine Auslagerungsdatei in einer Partition liegt, die andere Daten enthält, kann es zu einer Fragmentierung kommen, wenn die Datei erweitert wird, um den zusätzlichen Bedarf an virtuellem Speicher abzudecken. Eine nicht fragmentierte Auslagerungsdatei ermöglicht einen schnelleren Zugriff auf den virtuellen Speicher und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Speicherabbilddateien ohne wesentliche Fehler erzeugt werden.

Wenn Sie sich an diesen Empfehlungen orientieren, erreichen Sie durch die Konfiguration der Auslagerungsdatei folgende Ziele im Hinblick auf Optimierung und Wiederherstellung:
Das System ist für die Erzeugung einer Datei "Memory.dmp" richtig konfiguriert, wenn auf dem Computer ein Kernelmodus-STOP-Fehler auftritt.
Die Auslagerungsdatei in der weniger genutzten Partition wird am häufigsten verwendet.
und auch dieses

 
Zitat
Manuelles Verwalten des Computerspeichers
Wenn der installierte physikalische RAM Ihres Computers nahezu erschöpft ist, erweitert Windows den RAM mithilfe einer Auslagerungsdatei auf der Festplatte, die auch als virtueller Speicher bezeichnet wird, um physikalischen RAM zu simulieren. Die Standardgröße für die Auslagerungsdatei des virtuellen Speichers, die während der Installation erstellt wird, ist 1,5 mal so groß wie der auf dem Computer verfügbare physikalische RAM. Somit verfügt ein Computer mit einem installierten 1 GB RAM über einen virtuellen Speicher von 1,5 GB.

Sie können die Größe der Auslagerungsdatei manuell vergrößern oder verkleinern. Sie können den virtuellen Speicher auch optimieren, indem Sie den zugewiesenen Speicherplatz auf mehrere Laufwerke verteilen und ihn von langsamen oder stark beanspruchten Laufwerken entfernen. Um Ihren virtuellen Speicher zu optimieren, verteilen Sie ihn auf möglichst viele physische Festplatten. Bei der Auswahl der Laufwerke sollten Sie die folgenden Richtlinien beachten:
Die Auslagerungsdatei sollte möglichst nicht auf demselben Laufwerk wie die Systemdateien (normalerweise Laufwerk C:) gespeichert werden.
Vermeiden Sie es, Auslagerungsdateien auf fehlertoleranten Laufwerken zu speichern (wie zum Beispiel auf gespiegelten Volumes oder RAID-5-Volumes). Fehlertoleranz ist für Auslagerungsdateien nicht erforderlich. Zudem sind Schreibvorgänge auf fehlertoleranten Systemen zuweilen sehr langsam, da die Daten gleichzeitig an verschiedene Speicherorte geschrieben werden.
Speichern Sie nicht mehrere Auslagerungsdateien auf verschiedenen Partitionen, die sich auf derselben physischen Festplatte befinden.
Manuelles Ändern der Größe der Auslagerungsdatei für den virtuellen Speicher
Sie müssen als Administrator oder als Mitglied der Gruppe Administratoren angemeldet sein, um das folgende Verfahren durchführen zu können. Wenn Ihr Computer mit einem Netzwerk verbunden ist, verhindern Netzwerkrichtlinieneinstellungen möglicherweise die Durchführung dieser Prozedur.

Um die Größe des virtuellen Speichers manuell zu ändern, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie auf Start und auf Ausführen, geben Sie in das Feld Öffnen die Zeichenfolge sysdm.cpl ein, und drücken Sie die EINGABETASTE.
Klicken Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Systemleistung auf Einstellungen.
Klicken Sie in der Registerkarte Erweitert unter Virtueller Speicher auf Ändern.
Klicken Sie unter Laufwerk [Volumebezeichnung] auf das Laufwerk, das die zu ändernde Auslagerungsdatei enthält.
Unter Größe der Auslagerungsdatei für ein bestimmtes Laufwerk klicken Sie auf Benutzerdefinierte Größe, geben Sie eine neue Größe für die Auslagerungsdatei (in MB) in das Feld Anfangsgröße (MB) oder das Feld Maximale Größe (MB) ein, und klicken Sie dann auf Festlegen.
Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen und die Änderungen zu übernehmen.
Hinweis Nachdem Sie die Größe der Auslagerungsdatei geändert haben, werden Sie möglicherweise zum Neustarten von Windows aufgefordert. In diesem Falle werden die Änderungen erst nach dem Neustart von Windows wirksam.

Hinweise
Um die optimale Größe für die Auslagerungsdatei von Windows bestimmen zu lassen, klicken Sie auf Größe wird vom System verwaltet. Die empfohlene Mindestgröße ist 1,5 mal die Menge an RAM, die auf dem Computer verfügbar ist; die empfohlene Maximalgröße beträgt das Dreifache. Wenn Sie beispielsweise über 256 MB RAM verfügen, beträgt die Mindestgröße 384 MB und die Maximalgröße 1152 MB.
Um eine bestmögliche Leistung zu erreichen, legen Sie die Anfangsgröße nicht auf weniger als das empfohlene Minimum unter Gesamtgröße der Auslagerungsdatei für alle Laufwerke fest. Die empfohlene Größe ist 1,5 mal die Menge an RAM, die auf dem Computer verfügbar ist. Sie sollten die empfohlene Größe der Auslagerungsdatei beibehalten, weil die Leistung sinken kann, wenn die Auslagerungsdatei zu groß ist. Sie können sie jedoch vergrößern, wenn Sie regelmäßig Programme mit hohem Speicherbedarf verwenden, z. B. Grafikprogramme oder Spiele.
Microsoft empfiehlt nachdrücklich, die Auslagerungsdatei nicht zu deaktivieren oder zu löschen, weil dies die Leistung des Computers verringern kann. Sollten Sie sich dennoch zum Löschen einer Auslagerungsdatei entscheiden, setzen Sie Anfangsgröße und die maximale Größe auf Null, oder klicken Sie auf die Option Keine Auslagerungsdatei.
 

Original hier
http://support.microsoft.com/kb/314482/de

http://support.microsoft.com/kb/308417/

und die sollten es ja wissen!
 

....Ansonsten dies mal lesen!....


Sehr interessant - gestern habe ich die Größe auf 512 MB eingestellt, jetzt werde ich wohl auf 1.536 MB (mein RAM=1.024 MB) gehen.
Ob ich die Einstellung in der Registry auf
"ClearPageFileAtShutdown" auf "1"
ändere, weiß ich allerdings noch nicht - wenn es sinnvoll ist, werde ich es wohl tun.

Danke für die weiteren Informationen und viele Grüße
Bosco

 

Zitat
Ob ich die Einstellung in der Registry auf
"ClearPageFileAtShutdown" auf "1"
Löscht die Auslagerungsdatei beim runterfahren, durchaus eine gute nützliche Funktion um, eventuell bösen Buben die an die Auslagerungsdatei kommen könnten nicht irgend welche wichtigen Daten, wie zB Passworte etc in die Hände fallen könnten.

Allerdings wird dann die Auslagerungsdatei beim (Neu)Starten neu angelegt, was dann durchaus dazu führen kann das diese fragmentier angelegt wird wenn nicht zusammenhängend genügend Platz vorhanden ist, das wiederum hat zur Folde das die "langsame" Auslagerungsdatei noch "langsamer" wird

Eine gute Lösung ist das ich mir anschaue welche Größe mein System durchschnittlich benötigt, bzw den Standardwert und diese dann fest einstellen, vorher jedoch die Option benutzen "Auslagerungsdatei ausschalten" Partition defragmentieren und dann eine mit fester Größe anlegen, damit ist erst mal die Auslagerungsdatei nicht fragmentiert!


 

« Vista: Vista startet nicht mehr!Windows Vista: HP-Notebook Recovery-Fehler »
 

Schnelle Hilfe: Hier nach ähnlichen Fragen und passenden Tipps suchen!

Fremdwörter? Erklärungen im Lexikon!
Internet
Das Internet, ein aus den Worten "International" und "Network" zusammengesetzter Begriff, ist ein globales Netzwerk (WAN: Wide Area Network), das eine Vielzahl von Comput...

Internet Time
Siehe Swatch Internet Time. ...

Internet-Zugriffsprogramm
Ein Internet-Zugriffsprogramm, auch Browser genannt, stellt Internetseiten für den Benutzer dar. Am bekanntesten ist der Microsoft Internet Explorer, gefolgt vom kos...