hallo.
ich hätte mal eine frag und zwar was genau bewirkt es, wenn man seine festplatte defragmentiert?ist es gut es zu machen??gibt es irgendwelche guten programme zum defragmentieren als das windows XP programm?
danke!!
maxl8
maxl8 Gast |
maxl8 Gast |
hallo.
ich hätte mal eine frag und zwar was genau bewirkt es, wenn man seine festplatte defragmentiert?ist es gut es zu machen??gibt es irgendwelche guten programme zum defragmentieren als das windows XP programm?
danke!!
maxl8
Die Sektoren einer Datei werden dadurch aneinanderliegend gespeichert, sodaß der Lesekopf nicht soviel hüpfen muß.
Bei einem gut eingerichteten XP hat das heute nicht mehr viel Bedeutung:
Auf c: sollten nur Programme sein, somit entsteht dort kaum Fragmentierung.
Auf d: sind nur Daten, aber auf die wird nur selten zugegriffen.
Der Defrag von XP reicht. Wer sich verkünsteln will, kann O&O Defrag oder Diskeeper oder Raxco Perfect Disk nehmen.
Ergänzung -
während sich die Datenrettung nach einem Absturz (Grund beliebig) bei einer stark fragmentierten Festplatte ziemlich schwierig und wenig effektiv gestaltet, geht sie recht reibungslos und ziemlich effektiv, wenn die Festplatte regelmäßig sauber defragmentiert wurde.
Meine persönlichen Erfahrungen zeigten dies bei Datenrettung- Rettung nach "PM8- Katastrophen" mit Ontrack Easy Recovery.
Jürgen
während sich die Datenrettung nach einem Absturz (Grund beliebig)
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Win XP: Defragmentieren gut oder schlecht? |
Auf c: sollten nur Programme sein, somit entsteht dort kaum FragmentierungAlleine die Updates vom Virenscanner und anderen Programmen, sowie Windowsupdates aber schon
Ich meine das Diskeeper jetzt der beste Defragmentierer ist. Der hält die Festplatte defragmentiert in dem er jedes mal wenn eine Datei fragmentiert wird sie wieder defragmentiert. Dies aber mit äußerst wenigen Ressourcen. Also auch besser als O&O.
Also auch besser als O&OTatsache?
Das Konzept der permanenten Defragmentierung ist mir ziemlich suspekt, weil dabei laufend viel unnötige Arbeit geleistet wird. Z.B. wenn ich ein großes File runterlade, das danach eh dekomprimiert, getestet und weggeräumt wird. Oder, wenn ich einen Film digitalisiere, der später weggebrannt wird.
Besser 1x pro Monat den Rechner in Abwesenheit 1 Std. werkeln lassen.
Permanente 20 MB RAM braucht das Programm bestimmt.
Und, angenommen, 5 Programme machen gerade gleichzeitig Schreibvorgänge auf Platte - wenn jetzt noch der Defragmentierer dazwischengreift und es zu einem Absturz kommt, dann dürfte der Datenschaden ziemlich groß sein.
Besser, die Defragmentierung findet bei einem "Rechner in Ruhe" statt.
Deshalb gibts ja seit längerem Defragmentierung von Boot-CD (z.B. von Paragon)
Da ich mit Image von C: arbeite, habe ich das Defragmentieren ganz aufgegeben.
Ich muß Dir da in gewisser Weise Recht geben.
Die Defragmentierung war tatsächlich mal einigermaßen wichtig, zu Zeiten kleiner und langsamer - dabei bei weitem nicht so zuverlässiger Festplatten, wie sie es nun heute sind.
Eine Defragmentierung zum Performancegewinn ist ineffizient - einen Gewinn kann man allerhöchstens durch penible Messungen feststellen.
Eine Aufgabe, der sich wohl kaum einer unterzieht.
Ein (hoffentlich nie relevanter) Aspekt sollte allerdings genannt sein:
Nach einem Absturz, aus welchem Grunde auch immer und einer erforderlichen Datenrettung per Recovery- Tool sind nicht fragmentierte Dateien wesentlich besser und erfolgreicher zu retten. Das sind persönliche Erfahrungen, ich wurde im Bekanntenkreis schon einige Male damit konfrontiert.
Ja, und nach einer Neuinstallation des Betriebssystems mit Treibern und Anwendungen können durchaus Fragmentierungsraten von 35, 40% auftreten. Da ist eine Defragmentierung wohl sinnvoll.
Ich defragmentiere, und das möglicherweise nur aus einem nicht unterdrückbaren Ordnungssinn heraus, nur noch vor der Erstellung eines Images.
Jürgen
Zustimm!
Aber:
nach einer Neuinstallation des Betriebssystems mit Treibern und Anwendungen Fragmentierungsraten von 35, 40%
>>Wie sollte das kommen?<<
- tut mir Leid, @bernd-x - aber das kann ich nicht exakt begründen. Nur theoretisch vermuten.
Die Tatsache an sich, also das nach einer Neuinstallation die Partition ziemlich wahhlos belegt ist, zeigt eigentlich jedes bekannte Defragmentierungstool auf, sogar das recht primitive von XP.
Ich konnte das auch mal sehr deutlich erkennen, diese Tatsache mal grafisch zu beobachten. An "meiner" Ingenieurhochschule beschäftigte man sich mittels einer dort selbst entwickelten Methode mit der Clusterbelegung einer Festplatte, überprüfte diese und stellte diese grafisch dar, wertete das dann aus.
Es werden Daten da wirklich dann geschrieben, wenn sich eine "freie Stelle" unter dem Schreibkopf befindet. Ohne auf Zusammenhänge und Zuordnungen zu achten.
Die Ursache dafür, das es zu diesem Zeitpunkt der Zustand
>>Auf eine leere Platte wird File nach File gespeichert<<
leider noch nicht nicht vorhanden ist, führe ich (in der Theorie) darauf zurück, das die im BIOS und die von CD in den RAM gespeicherten Organisationsroutinen noch bei weitem nicht so ausgeprägt sind, dies optimal zu veranlassen.
Denn die Speicherung auf der Festplatte wird ja in der Hauptsache durch das Betriebssystem, welches da erst installiert werden muß, gesteuert.
Man kann einen ähnlichen Fall erkennen bei der Erzeugung eines Images (wiederum egal, ob zB. Acronis oder PowerQuest) und deren Abspeicherung auf Festplatte. Auch da wird, organisiert von einer rudimentären Platzorganisation ziemlich wahllos auf die Festplatte geschrieben - und die Defragmentierungstools stellen dann ein heilloses Durcheinander fest.
Mir würde allerdings nie in den Sinn kommen, dort aufzuräumen.
Jürgen
Hallo,
Eine Datei (auf der Lesen und Schreiben erlaubt ist) ist kein statisches Gebilde, sondern es finden dauernd Lese-, Schreibe- und Löschoperationen statt. Manche Operationen geben Speicherplatz wieder frei, manche benötigen neuen Speicherplatz. Dieses dauernde Freigeben und erneute Belegen von Speicherblöcken führt dazu, dass zum einen die unbenutzten Speicherblöcke sich über die Festplatte verteilen (Freispeicherfragmentierung) und zum anderen Dateien und Metadateien nicht mehr am Stück auf den Spuren der Festplatte abgespeichert sind (Dateifragmentation).
Hallo,
ob der User "Tomas Lee" wirklich in der Lage ist Empfehlungen zu geben,sollte man unter Anderem an seinem Thread festmachen...
http://www.computerhilfen.de/hilfen-5-140246-0.html
Sir Reklov
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Win XP: Defragmentieren gut oder schlecht? |
...und nach einer Neuinstallation des Betriebssystems mit Treibern und Anwendungen können durchaus Fragmentierungsraten von 35, 40% auftreten.....Wie wahr und auch schon oft festgestellt.
hallo.
ich hätte mal eine frag und zwar was genau bewirkt es, wenn man seine festplatte defragmentiert?ist es gut es zu machen??gibt es irgendwelche guten programme zum defragmentieren als das windows XP programm?
danke!!
maxl8
Hallo,
ob der User "Tomas Lee" wirklich in der Lage ist Empfehlungen zu geben,sollte man unter Anderem an seinem Thread festmachen...
http://www.computerhilfen.de/hilfen-5-140246-0.html
Sir Reklov
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Win XP: Defragmentieren gut oder schlecht? |
Mal grundsätlich, sollte man immer mal schauen was für eine Ausgangsbasis vorliegt.
Ein vernünftig aufgebautes System mit mehreren Partition benötigt seltenn ein Defrag und kommt auch gut mit Windowsdefrag aus, wobei andere Programme sicherlich dort noch besser sein können.
Sinn, vor allem mit Fremdprogrammen, macht es vor allem bei gekauften PC´s, die in der Regel alles in einer großen Partition ablegen, wodurch diese natürlich sehr schnell zerhackstückelt ist. Da sollte man schon wöchentlich drangehen und dort können Zusatzprogramme auch voll ihre Wikung entfalten.
Mal grundsätlich, sollte man immer mal schauen was für eine Ausgangsbasis vorliegt.
Ein vernünftig aufgebautes System mit mehreren Partition benötigt seltenn ein Defrag und kommt auch gut mit Windowsdefrag aus, wobei andere Programme sicherlich dort noch besser sein können.
Sinn, vor allem mit Fremdprogrammen, macht es vor allem bei gekauften PC´s, die in der Regel alles in einer großen Partition ablegen, wodurch diese natürlich sehr schnell zerhackstückelt ist. Da sollte man schon wöchentlich drangehen und dort können Zusatzprogramme auch voll ihre Wikung entfalten.
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Win XP: Defragmentieren gut oder schlecht? |
Interessant ist auch wie unterschiedlich die System arbeiten. Eine defragmentierte Platte mit Zusatzprogramm wird von Windows neuerlich anderes angeordnet und auch umgekehrt.
Pitty, wäre es Dir möglich, diese mehr oder weniger ** Netiquette! **ige Zitiererei zu unterlassen?
Wenn Du einen Satz für Wichtig erachtes, ok. Aber immer das ganze Posting...
Ist irgendwie unangenehm.
Jürgen
Entschuldigung! Da ich mich in mehreren Foren bewege(wenn es die Zeit zuläßt), vergesse ich manchmal, daß das in anderen Foren erwünscht ist und in diesem nicht! Aber danke für den Hinweis,ich bin anpassungsfähig!Sind denn Smileys erwünscht....??
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Win XP: Defragmentieren gut oder schlecht? |
Hallo, Zenit! Wer den Spaß hat,braucht für den Spott nicht zu sorgenUnd Findets du dieses jetzt freundlicher. War auch nur ein netter Hinweis und kein "Angriff" auf deine Peson. Nicht immer alles so eng sehen, etwas gelassener sein eventuell unfreundliche Beiträge einfach ignorieren wenn sie stören.
Hallo zenit! Ich kann mit Kritik(wenn sie denn berechtigt ist) positiv umgehen......,
Ich stimme jüki zu, daß Komplettzitate nerven, vor allem, wenn die Stamm-Message paar Zentimeter drüber ist. Es bläht unnötig auf, strapaziert den Leser.
Manchmal wirken Zitate auch leicht unfreundlich.
Wenn zitiert wird, dann am besten nur die Kernpunkte, auf die man nochmal eingehen will.
Aber: Wer das Thema "Zitieren" ausführlicher diskutieren will (ICH NICHT), der soll eine Thread dazu in "DISKUSSION" aufmachen
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