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Computer geht einfach aus

Hallo.
Mein Rechner geht ab und zu einfach aus. Is schon ne ganze Weile so. In letzter Zeit passierte dies bei hoher Belastung, aber jetzt passierte das auch einfach mal in Word oder so.
Wenn ich den Rechner dann wieder neu starten will, muss ich das Netzteil seit neustem kurz ausschalten.
Erst dann geht er wieder an.

System:

ASRock K7S8X
AMD Athlon XP 2400+
512 DDR Ram
...

Kann das auch am Kühler vom Prozessor liegen?
Sieht aber eigentlich sehr nach dem Netzteil aus oder?!

Ciao Sascha



Antworten zu Computer geht einfach aus:


hi

drehen sich alle lüfter?
temperatur?
WICHTIG: die lüfter putzen  ;)

ansonsten sieht es nach dem netzteil aus

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Was haste für`n Netzteil?Und was haste alles eingebaut?Haste Hardwaremonitoring auf deinem Board?

kann schnibu nur recht geben, probier mal das programm motherboard-monitor (MBM 5)

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geht aber nur,wenn das Board Monitoring unterstütz.

Also ich habe mir jetzt mal den Motherboard Monitor 5 installiert. Ob mein Mainboard Monitoring unterstützt weiss ich nicht.
Aber die Temperaturen die angegeben werden betragen ohne größere Belastung 29°C Case und 62°C Prozessor.
Der Prozessor ist auf 2000+ runtergetaktet.
Hardware -> siehe erster Post.

hatte auch das problem. mit nem 350 watt netzteil...jetzt hab ich n 500W...und nicht mehr das prob :) hat wohl net genug saft bekomme

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62° sind glaub ich bissl viel.So 55° sind die Grenze.Neues Netzteil so 500 Watt is ne gute Anschaffung.

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Prozessorlüfterdrehzahl mal checken.

@nicfatzer

Also ich bin was Hardware angeht nicht unbedingt ein Guru, aber ich habe mal gehört das so um die 60°C bei nem Athlon normal sind.
Verbesser mich wenn ich mich irre.

...
der Lüfter (fan1) hat die Geschwindigkeit von 3479 UpM
im Normalbetrieb.
...

Ist ein 500W Netzteil nicht ein bissel viel?
Ich werde den Rechner nicht mehr aufrüsten. Nur noch die ehemalige Prozessorgeschwindigkeit von 2400+ wieder herstellen.
Reicht ein 400W Netzteil auch?

Ciao Sascha

Rechner schon mal gereinigt ? Besonders die Lüfter ?
Was passiert , wenn Du mal mit offenem Rechner arbeitest ?

Bei offenen Gehäuse passiert das trotzdem.
Ich habe mich mal drangewagt die Lüfter und den ganzen Innenraum des Rechners zu säubern.
Habe aber gelesen mit nem Staubsauger wäre zu gefährlich. Hab dann aber doch vorsichtig einen benutzt. Aber die Lüfter hab ich nur mit nem Pinsel gereinigt.
Gebt mir mal Tips wie ich am besten die Lüfter reinigen soll.
ciao Sascha

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400 Watt sind auch ok.Was hast di alles im PC drin und dran.Läuft der Monitor übers Netzteil?

400 W würden von prinzip her schon reichen aber, wenn du irgendwann mal moddest (leuchtdioden und so kram einbaust) ist es nicht schlecht genügend strom zur verfügung zu haben.
Und ob du nun 400W netzteil für 30€ oder 500W für 40€ (keine Garantie auf preise :D) ist doch egal, odda?
Die 10 "Euronen" mehr sollt dir dein PC schon wert sein ;)

Es muß aber nicht unbedingt am Netzteil liegen. ASRock-Boards gehören leider zu den Billigst-Boards, auch wenn es eine Tochterfirma von Asus ist. Der billige Preis wird oft durch schlechtes Material erkauft. Nach Deiner Schilderung kann es auch an einem defekten Elko auf dem Board liegen, der sich in Kürze ganz verabschiedet. Manchmal kann man das auf dem Board erkennen. (Wenn eins davon gerissen oder irgendwie verbeult aussieht) Die Elkos sind die kleinen Tönnchen auf dem Board.
ThoSc

Hey!

Mein REchner spinnt auch gern rum und geht entweder mal von alleine aus oder seit dem ich den Bluescreen wieder eingestellt habe, bekomme ich den wenn ich mal wieder etwas wichtiges abgetippt habe...

Hoffe jemand kann mir helfen das problen zu beheben..

Die 1. Fehlermeldung war irgendwas mit den Drivern aber da weiß ich nicht mal was das ding mir sagen möchte:
Dirver_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL
Stop:0x000000D1
(0x8836C4B3,0x000000FF,0x00000000,0x8836C4B3)

Kann irgendjemand was damit anfangen???
HILFE!!!!!!!!!!

Hi zusammen,
erstmal an Juale: Mein Asus-Notebook (M6N) brachte auch immer einen Blue-Screen mit dieser Fehlermeldung. Bei mir war es der Treiber meiner Intel Wlan-Karte. Sowohl die Treiber von Asus, als auch die von Microsoft änderten daran nichts. Erst seitdem ich den Treiber von der Intel-Website selbst benutze, hab ich das Problem nicht mehr.

Dann die Sache mit dem einfach ausgehen: Mein Desktop-PC hat genau die gleiche Macke. Es ist ein Asus P4P800-SE darin verbaut und das zählte mit 200 Euro nicht zu den Billig-Boards. Am Netzteil liegt es denke ich nicht. Habe Hardware rausgeworfen. Jetzt ist nur noch das Board, die Grafikkarte eine Festplatte und ein DVD-Laufwerk drin und es hat nichts geändert. Vorher lief er stabil mit 2 Festplatten, 2 DVD-Laufwerken und weiteren Karten.
Ich probiere es mal mit dem Ausschlussverfahren, wenn ich mich täusche korrigiert mich:
1)Wenn ein Intel-CPU überhitzt passiert eigentlich gar nix, der Rechner bleibt hängen und das wars. Da aber alle Lüfter einwandfrei laufen und die Temperaturen stimmen, liegt es wohl nicht daran. Ausserdem würde sich der Rechner bei einem Prozessor-Fehler auch nicht ausschalten.
2) Wäre der Arbeitsspeicher defekt, würde der Rechner sich aufhängen, einen Blue-Screen erzeugen oder neustarten, aber sich auf keinen Fall ausschalten.
3) Festplatte: Auch wenn die Fehler auftreten, während die Festplatte benutzt wird, scheidet die wohl aus, denn auch dadurch würde der Rechner sich nicht ausschalten.
4) Grafikkarte: Würde die Karte nicht richtig sitzen, gäbs Warntöne, der Rechner würde piepsen und gar nicht erst hochfahren.
5) CD und DVD-Laufwerke: siehe bei 3) Festplatte
6) bleibt also nur noch das Mainboard selbst aus Fehlerquelle

Wie seht ihr das?

.....en


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