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Sonstiges: Absprachen bei Zusatzbeiträgen ?

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« Letzte Änderung: 28.11.14, 17:19:38 von Exit »

Antworten zu Sonstiges: Absprachen bei Zusatzbeiträgen ?:

ach was....
die haben nur geprüft , ob ein Zusammenschluss Sinn macht ....  ::) ??? 8)

Meine SBK hat gesagt : 2010 nicht ....

 

Zitat
Wie schaut es bei euch aus?Auch schon Post bekommen?
Bekomme ich eigentlich jährlich, diese netten Briefe... >:(

Ich bin seit 1988 Privat versichert (DKV).
Damals habe ich ca. 350,- DM/mtl. bezahlt.

Heute löhne ich über 400,- Euronen dafür, und dass, obwohl ich manche Leistungen schon reduziert habe bzw. den Selbstbehalt (Eigenbeteiligung) in etwa verdoppelt habe!!

Soviel dazu.

Beitragssteigerung: satte 250% und mehr!

« Letzte Änderung: 21.02.10, 13:32:50 von Carpenter »

Nö, auch meine Krankenkasse (BEK) erhebt in diesem Jahr keinen Zusatzbeitrag. :)

« Letzte Änderung: 21.02.10, 14:25:28 von DD »

Meine Eltern besahnen nicht mehr ( BKK )
meine Privatversicherung ( DKV ) ist aber glaube auch teurer geworden

 

Zitat
Meine Eltern besahnen nicht mehr
AHA... ;D;D;D
Der Schuss geht eben nach hinten los. Die Regierung dachte, es gebe Wettbewerb, aber da kommen dann die Absprachen - ein anderes Instrument auch in der Industrie sehr beliebt. Noch gibt es KK die ohne Zusatzbeiträge auskommen, auch meine (BIG). Es gibt auch schon welche die noch höhere als die 8 Euro verlangen wollen. Die Arznimittelkosten sind letztes Jahr wieder mal explodiert und der Versicherte darfs bezahlen.

Privat versicherte sind noch wieder ein anderes Thema. Jung Leute werden geködert mit niedrigen Beiträgen und je älter man wird, desto unglaublicher werden die Erhöhungen bis man im Alter pleite ist. Viele ältere Handwerker usw. "flüchten" dann wieder als Scheinangestellte in die gesetzliche Kasse zurück.

"besahnen"? Erinnert mich an einen Begriff aus der Landwirtschaft *g*

Die Arznimittelkosten sind letztes Jahr wieder mal explodiert und der Versicherte darfs bezahlen.


Warum hackt jeder auf den Arzneimittelpreisen herum ?

Leute denkt doch mal klar, und macht die Augen auf.


Wieviele Krankenkassen haben wir in Deutschland ?
Ca. 200.

Das heißt ca 200mal Manager, Vorstände und 200mal einem riesigen Wasserkopf zur Verwaltung. Sollen die Krankenkassen doch mal offenlegen wieviel % ihrer Beiträge für Verwaltung drauf gehen.
Ich weiß nicht wieviele Servicecenter die AOK bei uns in der Stadt hat. Und in jedem Center sitzen mehrere Angestellte. Für was?.
Warum keinen Zentralen anlaufpunkt.

 Ich finde, das wäre mal viel wichtiger, das man die Wasserkopf kosten mal offenlegt und reduziert

Sollte ab 2011 ein Zusatzbeitrag von der BEK erhoben werden, dann werde ich die Krankenkasse wechseln. Was sollen wir nicht noch alles bezahlen? Praxisgebühr ist ebenfalls unnötig. Sieht man ja, wie weit es damit schon gekommen ist: Immer mehr Praxen werden geschlossen, weil keine Patienten mehr kommen oder nur noch wenige, was sich dann ja nicht mehr rentiert und die Ärzte dampfen ab ins Ausland oder gehen in den Ruhestand (viele ältere zumindest).

Ja - sicher. Sollen sie da auch gleich ansetzen und das auch kürzen. Nur ist es nicht zu verstehen, wenn die Kosten wie letztes Jahr derart ansteigen ohne näheren Grund.

 

Zitat
das man die Wasserkopf kosten mal offenlegt und reduziert
Schön und gut, aber leider nicht zu Ende gedacht:
Wohin mit den dann freigesetzten Angestellten?
Die können doch nichts Anderes als (sich) verwalten!
Noch mehr Arbeitslose somit.
Schön und gut, aber leider nicht zu Ende gedacht:
Wohin mit den dann freigesetzten Angestellten?
Die können doch nichts Anderes als (sich) verwalten!
Noch mehr Arbeitslose somit.

Also was mault ihr dann wegen der hohen Beiträge.
Wann die Krankenkassen, die Auffanggesellschaft ist für "fast" Arbeitslose sein soll.

Die Krankenkassen bekommen den Steuersatz vom Staat vorgeschrieben und die Manager kassieren Boni falls es gewinn gibt.

In welcher Welt leben wir
Du meinst den Beitragssatz. Den vozuschreiben ist sowieso ein Witz, dann kanns auch eine staatliche Versicherung geben und gut. Auch da hat die Regierung versagt als sie dachte es entsteht Wettbewerb durch die unterschiedlichen Leistungen. Interessiert so gut wie keinen, sondern das, was beim Lohn abgezogen wird. Und dann den Zusatzbeitrag wer hat sich sowas krankes bloß ausgedacht, nur vom Arbeitnehmer abzuziehen... allein der Verwaltungsaufwand frisst den Arbeitgeberanteil wahrscheinlich wieder auf. Aber darüber muss man sich bei den Tpyen in der Regierung wohl keinen Gedanken mehr machen solange es auch noch die unsägliche Praxisgebühr gibt. Und sowas hatte vor der Wahl versprochen die Bürokratie zu verringern. Das ist noch keiner Partei gelungen.

Da kann ich dir @ Nope nur zustimmen.

Mit den Krankenkassenbeiträgen verhält es sich ebenso wie mit den Rentenbeiträgen:
Immer weniger Einzahler, aber immer mehr Empfänger!
Demnach kann dieses System dauerhaft auch nicht funktionieren.

Zur Lobby der Krankenkassen:
Solange Politiker dort mit im Vorstand sitzen und auch ihre Tantiemen erhalten, dürfte sich kaum jemals etwas ändern.

Wer sägt schon am Ast, auf dem er sitzt ;)

@Dr.Nope   
@Carpenter

Jetzt haben wir die "Geldfresser" nicht immer nur die Arzneimittel


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