Neben den typischen Energiefressern, die wir einfach zum täglichen Leben brauchen (Kühlschrank, Waschmaschine, Fön), erscheint nun immer ein anderes Gerät auf den Stromfressercharts, der Computer. Dieser hat je nach Ausrüstung einen Durchschnittsverbrauch von 100 Watt pro Stunde (Notebooks liegen mit einem Durchschnittsverbrauch von 35 Watt viel besser). Im Zeitalter der Internetflatrates lässt man auch gerne den Computer einfach laufen, um weiter erreichbar per E-Mail und für Chatprogramme zu sein. Dass man dabei überhaupt nicht auf den Stromverbrauch achtet, ist längst auch der Computerindustrie aufgefallen.
Neben der Energieersparnis durch bessere Bauelemente (Mikrochips) gibt es noch einen anderen Trick, mit dem insbesondere aktuelle Prozessoren Strom sparen.Auf welchen Trick/Technik greifen aktuelle Prozessoren (CPUs) zurück, um im laufenden Betrieb des Computers Energie zu sparen?
Diese Stromspartechnik ist nicht wirklich neu. Sie wird bereits seit 2003 bei speziellen Notebookprozessoren eingesetzt
Stein Olav Gast |