Umwandlung LAN Signal in WLAN Signal - welches Gerät?

Hallo,

dazu benötigt man einen WLAN-Router oder WLAN-Access-Point.

...Studenten-Wohnheimzimmer gibt es einen PC-LAN -Anschluss...

in dem Fall wird das Routing mit ziemlicher Sicherheit an anderer Stelle erledigt -> demnach nur noch WLAN-Accesspoint am PC-LAN -Anschluss...
Den besten Rat zum Einsatz passender Hardware erteilt sicher der Admin vom Wohnheimnetz oder des Uni-Netzes.

Kontakt zum Netzadmin ist sowieso erforderlich, um die Verschlüsselung für WLAN im existierenden Netz zu erfahren - ohne diese Daten ist auch ein WLAN-Accesspoint nicht als Zugriffspunkt und Dein Rechner nicht als WLAN-Client konfigurierbar.
. http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Access_Point

Vielleicht erfährst Du dabei, daß WLAN-Zugriff nicht erwünscht ist und im Router deshalb nicht aktiviert. -> Heißt: Eigenen Rechner an LAN koppeln. - Per Kabel ist das Netz sicherer, ein Cat5-Patchkabel ist kostengünstiger als ein Accesspoint.

 ???
Bei einem Access-Point kann man allerdings die Verschlüsselung zu den Clients selber einstellen, man benötigt die Daten für bestehende WLAN-Netze nicht.
Auch ob WLAN am Router aktiviert wurde, ist egal. Es soll ja kein Repeater dafür sein.

Schwieriger könnte es mit dem Bezug der IP-Adressen werden, falls der LAN-Anschluss an einem konfigurierten Switch hängt, der den Bezug mehrerer IPs (Accesspoint und Notebook) nicht zulässt.

dafür gibts was bei Devolo / DLAN

LAN wird ins Stromnetz gespeist und an anderer Stelle von Strom auf Wlan gewandelt ...

Soweit ich es richtig verstanden habe ... 
 

Studentenwohnheim mit LAN-Port und Steckdosenring
dLAN-WLAN-Adapterkit -> ein Adapter in Steckdose mit Patchkabel zum LAN-Port, der zweite Adapter mit WLAN-Antenne in eine zweite Steckdose - das ist ja noch aufwendiger und teurer als ein WLAN-Accesspoint per Kabel am LAN-Port.

@ned_devine hat aber auf einen Denkfehler meinerseits aufmerksam gemacht - daß der Accesspoint nicht als "Repeater" zu konfigurieren ist - demnach vom eigenen PC / Notebook aus die Verschlüsselung der Funkstrecke eingerichtet werden kann.

Accesspoibt - ab ca 40 € im Handel
dLAN-WLAN-Kit - ab über 80 €

Falls es noch interessant ist...
Alles ziemlicher Quatsch bisher!
Einfach einen Router mit NAT nehmen, im Router die normalen LAN-Adressen eingeben und ab gehts!
Der Router weißt dir dann immer eine eigene Adresse zu,du kannst so viele Geräte damit verbinden wie du wilsst und alle bekommen eine eigene Adresse im Router. Nach außen haben dann alle die Gewöhnliche Wohnheimadresse!

Gruß
Ein Wohnheimnetzwerkadmin aus Karlsruhe

Sehr schön, dass Du so eine prima Antwort gibst ohne die vorangegangenen Posts zu lesen, die dann überflüssigerweise auch noch als Quatsch bezeichnet werden. Da mussten wir jetzt ein viertel Jahr drauf warten.
Haben wir endlich mal wieder einen neuen Schlaumeier oder einen altbekannten? 

Falls es noch interessant ist...
Alles ziemlicher Quatsch bisher!

*ohne Worte*

Sehr schön, dass Du so eine prima Antwort gibst ohne die vorangegangenen Posts zu lesen, die dann überflüssigerweise auch noch als Quatsch bezeichnet werden. Da mussten wir jetzt ein viertel Jahr drauf warten.
Haben wir endlich mal wieder einen neuen Schlaumeier oder einen altbekannten? 

Die Posts habe ich gelesen. Was ist da bisher von einem NAT erwähnt? -Nix. Und wie ist es in Studentenwohnheimen? -Man hat eine IP pro Zimmer verfügbar!

Und wie ist es in Studentenwohnheimen? -Man hat eine IP pro Zimmer verfügbar!

Echt , nur 1 Dose per Raum ?
Kein Switch vorhanden ?
Feste IP vergeben zur MAC ?

Ganz schön umständlich . Oder ?

Echt , nur 1 Dose per Raum ?
Kein Switch vorhanden ?
Feste IP vergeben zur MAC ?

Ganz schön umständlich . Oder ?

Ja, nur eine Dose da, switch bringt dir nicht viel, da die Uni immer nur eine relativ begrenzte Zahl an die Wohnheime rausgibt...
Ja, entweder über unseren Wohnheim-DHCP oder halt per Hand die Daten bei einem anderen Gerät eintragen.

NAT für das Ganze Wohnheim dürfen wir nicht (rechtlich). D.H. wenn das einer bei sich im Zimmer macht ist das OK, aber wenn einer in dem NAT mist baut haftet der IP-Besitzer...

 

Einfach einen Router mit NAT nehmen,

steht bereits in Antwort #2

 

Was ist da bisher von einem NAT erwähnt?

Antwort #2!

 

da die Uni immer nur eine relativ begrenzte Zahl an die Wohnheime rausgibt...

Ihr gebt doch wohl nicht öffentlich IP's raus

 

NAT für das Ganze Wohnheim dürfen wir nicht (rechtlich)

Wie darf man das verstehen?

Na und? Eine IP interessiert überhaupt nicht, wenn der integrierte DHCP-Server an der WLAN-Schnittstelle einen ganz eigenen IP-Kreis zur Vergabe hat.
Das Routing managed er dann schon (AVM als Beispiel).

steht bereits in Antwort #2

 Antwort #2!

 Ihr gebt doch wohl nicht öffentlich IP's raus

 Wie darf man das verstehen?

Nein, von NAT steht nix in den vorherigen Posts!
Und was heißt wir geben öffentlich IP's raus?
Wir MÜSSEN die von der Uni zugeteilten IP-Adressen aus unserem Adressbereich an die Bewohner weitergeben!

Na und? Eine IP interessiert überhaupt nicht, wenn der integrierte DHCP-Server an der WLAN-Schnittstelle einen ganz eigenen IP-Kreis zur Vergabe hat.
Das Routing managed er dann schon (AVM als Beispiel).

Ja, genau dieser "eigene IP-Kreis" ist ja das, was der NAT macht.

Gruß 

 

Nein, von NAT steht nix in den vorherigen Posts!

Jeder billige Router kann und macht heut' NAT!

 

Und was heißt wir geben öffentlich IP's raus?

Das war eine Frage!
Ob ihr öffentliche IP's oder aus dem Privaten Bereich IP's vergebt!

Wegen deinem NAT-Gejammer!

selbstverständlich sind die aus einem privaten Adressbereich

und wieso hat dann jedes Zimmer nur eine IP?

Schon allein wegen der Konfiguration, möglicher Fehler würde ich darauf verzichten!

Aber Gott sei Dank bin ich kein Admin!

Keine Ahnung, warum wir nicht mehr zugeteilt bekommen...
Ich denk nicht, dass die Uni nen ganzen 172.20.0.0/12 braucht...