Leider Gottes endet dieses Jahr sehr grausam…. In den letzten Tagen des Jahres sollte man zurück blicken und Ausblick halten.
2003 …
- Unendlich viele Menschen mussten wieder durch Kriege, Terroranschläge etc. ihr Leben lassen
- Irakkrieg
- Möllemann wird gemobbt und begeht Selbstmord
- Immer mehr Arbeitslose
- SARS
- Die Wirtschaft wächst noch immer nicht
- Papst feiert 25. jähriges Jubiläum
- Jahrhundertsommer
-…..
Hier will ich mal Schluss machen. Dieses sind ein paar wenige Themen die mir zum Jahr 2003 einfallen. Aufgefallen ist mir das es immer mehr schlechte Nachrichten gibt. Hätte der Irakkrieg sein müssen? Muss es zu Katastrophen bzw. Terroranschlägen kommen? Fragen über Fragen, die mit einem Fragezeichen gekennzeichnet sind. Fragen auf denen es keine Antwort gibt. Fragen wo man gleich anfangen zu heulen.
Dennoch sollten wir aber auch an positive Sachen denken… z.B. den Jahrhundertsommer oder an den Euro der leider erst in den letzten Tagen sehr stark geworden ist. Die Politik hat uns versprochen, dass es wieder aufwärts geht und ich bin zuversichtlich, dass es so kommen wird! Nicht nur ich bin der Meinung… Es kann mit Deutschland nicht immer bergab gehen, Leute es geht bergauf!
Leider geht dieses Jahr nicht besonders fröhlich zu Ende. Menschen drohen mit Terroranschlägen. Selbst Deutschland ist betroffen. Die Erde bebt und tausende Menschen verlieren ihr Leben….
Aus all unseren Fehlern müssen wir lernen und auf das Jahr 2004 blicken!
In diesem Sinne wünsche ich euch einen Guten Rutsch ins neue Jahr.
Achja wisst ihr was das Wort Guten Rutsch bedeutet? Das Wort „Rutsch“ hat nichts mit rutschen zu tun. Es kommt aus den Hebräischen und heißt soviel wie Anfang.
Also ein guter Anfang. Vielleicht ein NEU-ANFANG für uns alle?
Hallo Prof. Gonzo und allen Usern,
ich will sicher kein Trübsal blasen, aber liebe User, Professor Gonzo hat es bereits auf den Punkt gebracht. Wer glaubt, dass wir in einem reichen Land leben, der begeht einen Trugschluß. Im hebräischen heißt "Rutsch" Anfang, sozusagen ein Neu-Anfang. So ist es jedes Jahr und auch am Ende diesen Jahres werden wir uns das gleiche wieder wünschen. Ich habe schon vieles hier gepostet und das Tal der Tränen, wie es unser Bundeskanzler im März 2003 verlautbarte ist auch noch nicht erreicht. Für viele und das gilt auch insbesondere für mich gibt es nichts zu feiern.
Zum einen wünscht man sich nur deshalb einen Guten Rutsch, weil es Tradition ist. Das neue Jahr wird ebenfalls wie jedes vorangegangene Jahr eh machen was es will. Die Ungerechtigkeiten dieser Welt, wird auch das Jahr 2004 nicht beseitigen können.
Einen neuen Anfang zu suchen und zu erfahren ist in diesem Jahr 2004 nicht erkennbar. Es ist eher der Anfang vom Ende einer Ära, die sich Sozialstaat nannte.
Jeder wird jetzt noch weniger Geld in der Tasche haben wie vorher, die Zuzahlungen für unsere bereits gut verdienenden Ärzte weiten sich aus. Arme Menschen, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und jene die dazu angehalten werden im Niedriglohnbereich arbeiten zu müssen sind hiervon betroffen.[/color]
Für mich bedeutet dieses neue Jahr einen Rückschritt,[/color] kein Neuanfang. Es ist eher der Ausstieg der Solidarität vom ganzen. Viele finden das in Ordnung, sind sehr froh, wenn Arbeitslose nun jeden Job annehmen müßen. Auch ich möchte hier nun nicht den Fehler begehen von meiner persönlichen Situation zu sprechen, will es im Namen aller Betroffenen allegemein halten. Ich jedenfalls, und die wenigen Menschen, die ich kenne, erwarten
nur schlechtes, nichts gutes.[/color] Da helfen auch die Bemühungen des Herrn Schröder nicht, Reformwillen zu zeigen und zu bekunden, gleiches gilt auch für den NRW-Ministerpräsidenten Steinbrück.
doch eines möchte ich doch sagen, hoffe ja auch keinen hier auf die Füße zu treten:
Werde mein Studium aufgeben, weil es keinen mehr interessiert, denn Clement sagte bereits: "Auch ein ostdeutscher Bauingenieur kann und soll in einer westdeutschen Putzkolonne arbeiten dürfen.Für mich und viele andere
heißt dieses Jahr Armut, weiterer Druck des Staates. Arztbesuche sind absofort gestrichen, Medikamente ebenfalls.[/color] So wird es vielen Menschen ergehen,
und dies ist politisch gewollte Absicht, die sich Medikamente nicht mehr leisten können, ein Arztbesuch zum Luxusgut avanciert.[/color]
Die paritätischen Wohlfahrtsverbände, die Gewerkschaftem, die Kirche, sie alle protestieren, aber geholfen hat es nichts. Gleiches gilt für den unsinnigen Irakkrieg. Aber es ist wie es ist, wer gegen den Strom schwimmt ist ein Phantast, der die wirklchen Realitäten nicht erkennen will. So ist und war es bei den Europäern, due gegen diesen Krieg waren und so ist es auch innenpolitisch in unserem Lande. Abweichler auf Kurs zu bringen oder wieder auf das richtige Gleis zu führen, so ähnlich äußerte sich unser Bundeskanzler. Das ist nichts anderes, als sein Gewissen gegen die Staatsreson zu opfern, zwecks Macht und Stärke nach außen wie auch nach innen zu zeigen.
Dr. Gonzo hat Recht, wenn man anders herum betrachtet, dennoch ein glückliches neues Jahr jedem Menschen ausrufen sollte. Glücklich sollen jene werden, die ohne Arbeit sind und endlich welche bekommen, mit denen sich eine Familie auch ernähren,-oder gar gründen lässt.
Glücklich und zufrieden sollen die sein und bleiben, die gesund sind und keine Arztbesuche notwendig haben.
Ihnen vor allem ein glückliches neues Jahr, einen guten Rutsch, auch im neuen Jahr und in ferner Zukunft niemals ernsthaft krank zu werden und die Hoffnung, dass sie auch alle gesund bleiben.
Allen Kranken und verzweifelten unseres Staates und natürlich der geamten Welt, die Hoffnung, dass es Ihnen bald besser ergehen möge, vor allem die Gesundheit ist wie noch nie zuvor ein kostbares Gut geworden. Mögen die Kranken schnell wieder gesund werden und es auch bleiben.
Gruss, Feenstaub