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Mit dem Amiga ins Internet ?

Hallo Amiga-Gemeinde.

Mich reizt der Gedanke meinen Amiga zum surfen, downloaden etc. zu nutzen.
Das ganze sollte über meinen bestehenden DSL-WLAN Zugang funktionieren, zum testen geht auch erstmal ein Modem falls nötig.
Generell möchte ich das ganze erstmal ausprobieren, bevor ich mich entschließe eine Stange Geld zu investieren und meine Amiga-Sammlung mit einem leistungfähigen Rechner zu erweitern.
Diese ganze Thematik ist völliges Neuland für mich, da ich meinen Amiga 1993 verkauft habe, und vor 10 Monaten erst wieder eingestiegen bin. Daher kenne ich mich zwar ganz gut mit dem Amiga (nur Non-AGA)generell aus, habe jedoch keine Ahnung, wie man damit ins Internet kommen kann.
Habe mich auf versch. Seiten erkundigt, bin jedoch recht verwirrt je mehr ich darüber lese.
Auch ist es für mich interessant zu wissen, ob überhaupt eine Performance (insbes. Geschwindigkeit, bei der Grafikdarstellung könnte ich Abstriche machen) zu erreichen ist, die an einen PC rankommt.

Daher einige Fragen:

- Welche minimale Hardware-Konfiguration ist notwendig? (vorhandene Hardware in meinem Fall: A600 / 2MB Fast  (PCMCIA, fallen bei benutzung einer Netzwerkarte weg) / 2MB Chip / Kick 2.0 (v37.300) / WB 2.05 / 30 MB HD); sollte auch nur zum antesten genutzt werden.

-  Welche Performance ist mit einem leistungsfähigerem Rechner (z.B A1200 / 50 MHz / 32 MB RAM / OS 3.5 od 3.9 ) zu erwarten (im vergleich zum PC) ?

- Wie bekommt man PC-ähnliche Auflösungen hin (würde der AGA Chip des A1200 mit meinem A 1942 Monitor reichen, oder ist eine Grafikkarte zu empfehlen in Verbindung mit einem VGA-Monitor / Scandoubler / Flickerfixer) ?

-Wie steht's mit der Farbwiedergabe bei hohen Auflösungen bei den darzustellenden Web-Seiten, reichen die AGA- Fähigkeiten aus ?

- Ermöglichen die Amiga-Browser moderne Anwendungen wie Online-Banking (also versch. Verschlüsselungsverfahren etc.); Flash-Wiedergabe etc. ?

Das wars erstmal, mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein, poste ggf. nochmals.

Gruss, amigaman


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Zitat
- Welche minimale Hardware-Konfiguration ist notwendig?

-  Welche Performance ist mit einem leistungsfähigerem Rechner (z.B A1200 / 50 MHz / 32 MB RAM / OS 3.5 od 3.9 ) zu erwarten (im vergleich zum PC) ?

Also ich würde diesen "leistungsfähigeren" Rechner als Minimalkonfiguration ansehen. Ich hatte es zwar schonmal geschafft, einen A500 mit 2.5MB RAM und Kick 2.0 ins Internet zu bringen, aber viel machen konnte man damit nicht.

Zitat
-Wie steht's mit der Farbwiedergabe bei hohen Auflösungen bei den darzustellenden Web-Seiten, reichen die AGA- Fähigkeiten aus ?

Um überhaupt Grafiken darzustellen, brauchst du mindestens Kick/WB 3.0.
Um die Qualität zu testen, stell einfach deinen Windows-Desktop auf 640x480 und 256 Farben, das ist das höchste, was AGA kann.

Zitat
- Wie bekommt man PC-ähnliche Auflösungen hin (würde der AGA Chip des A1200 mit meinem A 1942 Monitor reichen, oder ist eine Grafikkarte zu empfehlen in Verbindung mit einem VGA-Monitor / Scandoubler / Flickerfixer) ?

Wie gesagt, 640x480x256 ist das höchste, was AGA kann und bei so vielen Farben ist das ganze sehr langsam. Eine Grafikkarte ist dringendst zu empfehlen.

Zitat
- Ermöglichen die Amiga-Browser moderne Anwendungen wie Online-Banking (also versch. Verschlüsselungsverfahren etc.); Flash-Wiedergabe etc. ?

CSS: nein
SSL: ja
Javascript: eingeschränkt
Java: nein
Flash: nein (es gibt einen Flash-Player, aber der ist für Webseiten nicht geeignet).

Zitat
Das wars erstmal, mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein, poste ggf. nochmals.

Wenn ich nicht allzu blind bin, hast du noch nicht gefragt, welche Software du überhaupt brauchst und wie es dann funktioniert. :-)


Zusammenfassend würde ich sagen, der Amiga ist als Internet-Rechner nicht geeignet. Zum einen hinken die Browser technisch viel zu weit hinterher und zum anderen reicht die Rechenpower nicht aus. Einen Amiga bringt man in ein privates Netzwerk, um Dateien zwischen Rechnern auszutauchen und ins Internet, um Dateien direkt auf den Amiga herunterzuladen. Aber nicht zum Browsen.

Gruß Thomas

Hallo,

danke für die schnelle Beantwortung.

Wie wäre es mit der Möglichkeit, Linux auf dem Amiga als Betriebssystem zu nutzen und die entsprechenden Browser zu betreiben (ich habe gelesen, es gibt ein 68K-Linux, etwas genauers weiß ich jedoch nicht darüber);
sollte doch theoretisch funktionieren, entspr. Rechnerleistung und Speicher vorrausgesetzt.

Das mit der Grafikdarstellung hatte ich schon befürchtet, hatte jedoch die Hoffnung mit z.B Interlace-Modi, und oder Grafikkarte eine Verbesserung der Farb- und Bildwiedergabe erreichen zu können.
Geht natürlich sehr zu Lasten der Geschwindigkeit.

Die Frage nach der Software und deren Installation stellt sich natürlich erst nachdem das Thema konkrete Formen annimmt und  die Hardwarefrage geklärt ist. 

Gruss, amigaman


Linux 68k macht selbst mit einem 68060 nur in der Kommandozeile Sinn. Für einen X-Server ist der 68k einfach nicht leistungsfähig genug.

APUS Linux (also Linux PPC) geht schon eher, allerdings ist auch hier das Arbeiten eher schleppend.

Um flüssig zu arbeiten empfehle ich einen Amiga 4000 oder 1200 mit 68060, min. 32 MB RAM und Grafikkarte. Besser einen PC mit Amithlon oder WinUAE oder einen der Amiga-Nachfolger AmigaOne oder Pegasos mit AmigaOS 4.0 bzw. MorphOS. Die bringen die notwendige Rechenleistung mit.

Allerdings ist da immer noch die technische Einschränkung der Browser, die viele Seiten anders anzeigen, als sie gedacht sind.

Ich würde vorschlagen, du probierst es einfach mal aus. Die meiste Software gibt es kostenlos, zumindest als funktionierende Demo-Version.

Gruß Thomas

Wieso meinst Du, der Amiga sei fürs Netz ungeeignet? Zum einen könnte ich dann sagen, ein PC sei ungeeignet und damit vielleicht einen 486er mit 50Mhz meinen. Es kommt doch ganz auf die Ausstattung an. Auch beim Amiga gibt es neue Hardware, vernünftige Browser (naja ein bißchen eingeschränkt ist man da zwar, aber sie sind nicht schlecht), ftp-Programme etc..., schließlich war der Amiga bei DFÜ auch mal die 1.Wahl.
Desweiteren ist s doch entscheidend, was man im Netz so will. Jedenfalls kann man prima schnell und sicher auch mit hohen Auflösungen surfen, E-Mails empfangen und schreiben etc... auch Online-Banking geht noch bei einigen Banken (Sparkassen). Online-Gaming und exzessives Surfen geht natürlich nicht und auf Java, Active X etc.. muß man auch verzichten, aber das tun viele PC-User doch auch freiwillig. Virengefahr etc... gibt es beim Amiga schon gar nicht, ich z.B. nutz den Amiga parallel  zum PC fürs Internet, gerade bei kritischen Seiten ist das viel angenehmer.
Also erst probieren und dann entscheiden, obs gut oder schlecht ist.
Grüße
Arnim

Hallo, MR_Blues !

Danke für Deinen Kommentar; recht hast Du !

Nun sind einige Tage vergangen, ich habe mich in unzähligen Foren, auf privaten Web-Sites von Amiga-Usern usw. erkundigt und versucht einen (halbwegs) klaren Eindruck dessen zu bekommen was mit einem Amiga im (heutigen) Internet machbar ist. (Mensch, welch ein syntaktisches Konstrukt...)

Nun ja, bin auf jedenfall deutlich klüger (kenntnisreicher) als noch vor etwa einer Woche.

Möchte mal zusammenfassen:

- Internet mit Standard-Amigas (A500/2000/600/1200/3000), ja selbst mit normalen A4000 Rechnern ist nicht möglich oder zumindest' sehr unkomfortabel.

- Turbokarten, Grafikkarten, Scandoubler/Flickerfixer, VGA-Monitore etc. gehören anscheinend für anspruchsvolle User zun Pflichtprogramm.

- Der ganze Spass ist nicht billig und eigentlich nur für Idealisten zu empfehlen, aber sind das heutzutage nicht alle Amiga/68k/Unix/Linux-User ?

- Dennoch: Es kann einen Heidenspaß bereiten, einen "Oldschool"-Rechner dermaßen zu "pimpen", das damit zeitgenössische Anwendungen möglich sind. Performance-Einbußen werden stillschweigend und zähneknirschend hingenommen, machen ja einige Linux-User ebenso.

- Warum das ganze Theater ? Nun: Der Amiga ist der coolste und individuellste, an Preis und Alter gemessen der leistungsfähigste "Individualcomputer" den es gibt (bin eben Amiga-Fan), außerdem ein Rechner der in der heutigen Intel/MS/Highend-Rechner-Monokultur sehr erfrischend anders (und überschaubar) ist.

Zugegeben: Der Weg zum internetfähigen (um wieder auf's Thema zu kommen) Amiga ist ein Steiniger, dennoch bin ich der Meinung für die Mühen entlohnt zu werden, sofern man mit gewissen Einschränkungen leben kann.

Für meinen Fall wird das nun so aussehen:

Ich gedenke (aus Platzgründen und weil ich "Tastatur-Rechner" in kompakten Gehäusen mag) einen A1200 zu erweben. Diesen werde ich nach und nach mit einer Turbokarte, Scandoubler/FF und ggf. einer Grafikkarte erweitern, bis annehmbare Darstellungen und Geschwindigkeiten im WWW machbar sind.
Parallel dazu werde ich weiterhin meinen "Windows-Rechner" nutzen, um nicht ganz von der Außenwelt abgeschnitten zu sein und das Aminet und dieses Forum nutzen zu können.

Für weitere Tipps und Anregungen zu diesem Thema bin ich weiterhin überaus dankbar, betrete ich doch völliges Neuland mit der AGA-Architektur des A1200, deren Möglichkeiten und deren Einschränkungen das WWW zu nutzen.

So, das waren meine Nachtgedanken zu diesem Thema,

amigaman
 



 


   

Um mit einem Amiga 1200 ins Internet zu gehen, bedarf es nicht viel. Neben dem Amiga 1200 selbst mit einer kleinen Festplatte (zusammen etwa 50 Euro) habe ich eine Turbokarte Blizzard 1260 mit 32 MB RAM (etwa 150 Euro), eine PCMCIA Netzwerkkarte (5 Euro auf eBay) und AmigaOS 3.9 (vielleicht 20 Euro) installiert.

Hallo, DJBase

Welche Auflösungen/Farben kannst Du denn mit dieser Konfiguration fahren ?
Wäre interessant zu wissen ob das ausreicht, da es in einem A1200 Gehaüse recht eng (und warm) wird mit 1260 Turbo und Grafikkarte.
Je weniger man einbauen muß, desto besser.

So wie ich das sehe gibt es zwei Möglichkeiten: Erstens A1200 mit Turbo; ohne Grafikkarte, nur AGA-Fähigkeiten mit wenig Farben, oder entspr, mit Grafikkarte und Turbo, dafür aber auch Platz- und Stromversorgungsprobleme.

Meine (laienhafte) Idee: A1200/HD/CDRom/OS3.9/Turbo min.50MHz im Super-High Res No Flicker-Modus mit 640x512 Punkten und 256 Farben für den Anfang, oder eben mit einer leistungsfähigen Grafikkarte höhere Auflösungen mit mehr Farben zu nutzen, immer entspr. Speicher vorausgesetzt.

Frage: Grafikkarte im A1200, gibt es interne Lösungen und wenn ja, Welche?

Frage zur Software: Sollte man generell OS3.9 oder besser Debian-Linux o.ä. nutzen ?
Hängt sicher auch von den Ansprüchen des Systems an die Hardware ab, denke ich...


Gruss, amigaman

Ich habe 640x480 bei 256 Farben laufen. Mit AGA sind bis zu 1024x768 möglich, aber das geht alles auf die Kosten der Geschwindigkeit und man braucht einen passenden Monitor dazu. Es gibt keine internen Grafikkarten, zumindest keine ohne sich eine Blizzard PowerPC Karte kaufen zu müssen und die ist nicht gerade billig, wird zudem verdamt eng und warm im Gehäuse.

AmigaOS 3.9 ist definitiv schneller als Linux unter 68k, außer man möchte bei der Kommandozeile bleiben.

Also ich muss sagen, es funktioniert. Zwar wirste Probleme mit vielen Seiten haben, aber google usw gingen eigentlich. Ich benutze einen Amiga 3000 mit 68030er 25 Mhz - 24 MB fastram, aber das wichtigste ist wohl die grafikkarte (Piccolo SD64 4 MB) mit 800 x 600 als auflösung kann man einigermaßen surfen. Es dauert zwar alles etwas länger, aber es geht. Bei vielen Seiten hatte ich jedoch Probleme, wie z.B. ebay usw. Kauf dir lieber einen großen amiga mit Grafikkarte, dann funzt es einigermassen *g*

hallöchen,

so da ich endlich wieder einen amiga im hause haben will (a1200) interessiert es mich wirklich BRENNEND, wie man in das normale tastaturgehäuse des 12ers eine turbo- sowie grafikkarte unterbekommt..? wie geht das vom platz her gesehen? passt das etwa alles in den trapdoor steckplatz oder wie?

hat vielleicht jemand zufällig bilder davon?

danke

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Nagel mich bitte jetzt nicht fest, ich GLAUBE, das geht, und zwar mit einer BlizzardPPC-Karte und einer BVision. Aber aufgrund der Wärmeentwicklung wäre ein Tower trotzem anzuraten, aber das alles geht ins Geld. Alle anderen Lösungen für eine Grafikkarte im A1200 bedürfen auf jeden Fall einen Tower (Zorro oder PCI).

Tomcat

Nagel mich bitte jetzt nicht fest, ich GLAUBE, das geht, und zwar mit einer BlizzardPPC-Karte und einer BVision. Aber aufgrund der Wärmeentwicklung wäre ein Tower trotzem anzuraten, aber das alles geht ins Geld. Alle anderen Lösungen für eine Grafikkarte im A1200 bedürfen auf jeden Fall einen Tower (Zorro oder PCI).

Das ist korregt, es passen mechanisch nur eine Blizzard PPC mit einer BVision Grafikkarte in der Gehäuse gleichzeitig hinein. Probleme sind neben der Hitze auch die Stromversorgung, ist also nicht zu empfehlen. Wenn es eine Grafikkarte sein muß, dann bleibt nur ein Towerumbau mit Busplatine. Sonstige Turbokarten alleine passen jedoch problemlos in das Gehäuse.

mit busplatine? kann mich hier mal jemand mit der computerarchiktektur eines amigas in einem tower vertraut machen?

in einem heutigen x86 pc habe ich die hauptplatine mti einem cpu sockel, ram sockeln, dem eigentlichten chipsatz und den agp/pci-express, pci slots. so.

wie ist das nun bei dem a1200 tower? wahrscheinlich anders denke ich mal, vermute eine art prozessor-steckkarte, richtig?
was ist dann mit dem chipsatz, sitzt dieser auf der besagten busplatine? lassen sich überhaupt komponenten aus dem tastaturgehäuse des a1200 (z.b. eine evtl vorhandene turbokarte) darin einbauen? danke :)

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Also, der Amiga1200 hat ja unten den Erweiterungs-Steckplatz, da kommt die Busplatine dran, du kannst da zwischen den Zorro-Boards und PCI-Boards wählen. Die Turbokarte kommt dann an die Busplatine und kann weiterverwendet werden. Ausnahme ist das GRex-PCI-Board, wo es zwingend eine BlizzardPPC-Karte sein muß, der Mediator gibt sich mit anderen auch zufrieden.
Auf die Zorro-Platine kannst du Amiga-Eigene Grafikkarten verwenden, auf den PCI-Boards Voodoo3/4/5 oder auch Karten mit Virge, AFAIK noch ein paar mehr.
Allerdings ist beim Kauf eines Amiga-1200-Towergehäuses nicht zwingend eine Busplatine dabei, da mußt du dich vorher kundig machen. Schau mal rein bei:
http://www.vesalia.de/
http://www.kdh-Datentechnik.com/
Informieren über diverse Hardware für Amiga-Rechner kannst du dich dort:
http://Amigahardware.mariomisic.de/

Tomcat

hey, danke das verschafft mir zumindest schon mal ein besseres bild davon.

mit anderen worten: die hauptplatine des a1200 im tastaturgehäuse wird dann entfernt, an die busplatine des towers angeschlossen und die turbokarte an einen slot derselben ebenfalls?

so und grafikkarte oder gar soundkarte lassen sich dann in die zorro/pci slots der busplatine stecken richtig?

dann werden aber die meisten chips des "ursprungs"-a1200 doch recht arbetislos wenn turbokarte, grafikkarte und soundkarte in dem tower schließlich ihr werk verrichten oder? dann ist wohl die speicherverwaltung die letzte übriggebliebene funktion des boards denke ich mal, ach ja und natürlich die I/O.

Das ganze sieht in etwas so aus, je nach Board. Das ist ein Amiga 1200 im Tower mit einer PCI Busplatine und Turbokarte

http://www.elbox.com/products/extra_prod/d-box_&_sx_600.jpg

ah ich glaube ich verstehe so langsam :)

die platine unter der platine mit den pci anschlüssen ist das teil aus dem a1200 tastaturgehäuse, auf ihr wurde dann quasi die pci platine angeschlossen und direkt darüber, vom netzteil schon fast verdeckt, steckt die turbokarte, richtig?

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ah ich glaube ich verstehe so langsam :)

die platine unter der platine mit den pci anschlüssen ist das teil aus dem a1200 tastaturgehäuse, auf ihr wurde dann quasi die pci platine angeschlossen und direkt darüber, vom netzteil schon fast verdeckt, steckt die turbokarte, richtig?

Richtig!

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