Spiel Rezension Spieletest Tipp Test
Derselbe Schei� passiert dem selben Mann zum vierten Mal. John McClane ist
zur�ck, aber nicht im Kino, sondern diesmal exklusiv auf dem Nintendo GameCube.
Wer die Stirb langsam-Filme kennt, wird sicher auch der Meinung sein, dass die
Entwickler sich mit dieser Adaption einem hohen Erwartungsdruck ausgesetzt haben.
Zeitlich befinden wir uns ein paar Jahre nach dem dritten Kinofilm. Johns Tochter
Lucy ist mittlerweile in die Fu�stapfen ihres Vaters getreten und wird bei einer
Kunstausstellung, nat�rlich zuf�llig, von Terroristen als Geisel genommen. Das
kann nur an den Genen liegen. Dadurch tritt nun John, immer noch das alte
Raubein, auf den Plan. Sein Gegner und Kopf der Terroristenbande ist kein
Geringerer als der Sohn des ber�chtigten Jack Gruber aus dem ersten Teil.
Die F�den sind also gesponnen und das scheinbar gew�hnliche Verbrechen
wird f�r beide Parteien zur pers�nlichen Vendetta, der Blutrache. Da nun
John McClane immer auf sich allein gestellt war, hat man leider auch im
Spiel nur die M�glichkeit eines Singelplayermodus. Das ist zwar von der
Sache her logisch, aber ein Multiplayer geh�rt heutzutage, gerade in
diesem Genre, zum guten Ton.
Zu Beginn ist es ratsam, Steuerung und Optionen auf die pers�nlich
bevorzugten Parameter einzustellen. Der Umfang der Optionen ist zwar
im Vergleich zu anderen Shootern recht gering, gen�gt aber voll und
ganz. So hat man zum Beispiel drei verschiedene Steuerungsvarianten
zur Auswahl. Das klingt etwas spartanisch, ist aber dank der Anwesenheit
aller bekannten Steuerungstypen v�llig ausreichend. (...)
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