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Neubau / Versorgung Internet über Netzwerkdosen

Hi zusammen,

Folgende Konstellation :

Haus - Neubau .

Jedes Zimmer - 6 Stück , ist mit einer Netzwerkdose ausgestattet.

Diese Kabel laufen alle im Keller zusammen.

Meine " Idee " , zur Versorgung der Zimmer mit Internet :


Durch einen Splitter, die 4 Eingänge der FritzBox erweitern, und so die einzelnen Netzwerkdosen im Haus - alle mit Internet zu versorgen.

Die Frage hier :

Wie müssen die Dosen , und letztendlich auch die Kabel im Keller angeschlossen werden ?

Von einem Bekannten wurde mir gesagt, ich bräuchte ein Patch-Panel dazwischen ??

Wie müssen nun die Kabel im Keller, und die Dosen in den Zimmern angeschlossen werden,  als Patch - oder Crossover ?



Weiterhin, suche ich einen Weg im gesamten Haus auch WLAN zur Verfügung zu haben.

Hier war meine erste Idee , klar ... in 2 oder 3 Zimmer noch zusätzlich einen Router unterbringen.
Eventuell auch über das Stromnetz , mittels Power Adapter von Fritz ?

Vielleicht habt ihr da eine bessere Idee :-)

Grüße und Danke
Gio



Antworten zu Neubau / Versorgung Internet über Netzwerkdosen:

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https://www.computerhilfen.de/hilfen-22-431871-0.html

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Installiere den Router im Mittelpunkt des Hauses und decke den Rest mit Fritz - Repeatern ab.
Auch die LAN-Kabel dann vom Router aus in dem Haus verteilen , ggf mit einem Zusatz - Switch.

« Letzte Änderung: 22.08.18, 11:44:04 von Tar-Ava »

Für eine "saubere Installation" ist es schon sinnvoll, jedes Kabel zu einer Netzwerkdose zentral an einem Patchfeld / Patchpaneel beginnen zu lassen. - Solches Patchfeld ist eigentlich "die Zusammenfassung einer Vielzahl von Netzwerkdosen".

Die von dir als "Splitter" bezeichnete Komponente zum Erhöhen der Anzahl der Ports am Router ist im Handel erhältlich als "Switch" (Netzwerkswitch).
Patchkabel stellen die Verbindung her von den vorhandenen und ergänzten Ports am Router zu den beschalteten Ports am Patchfeld = sozusagen "Verlagerung" der Routerports an die Netzwerkdosen im ganzen Haus.

Es wird keine "Crossover-Verkabelung" benötigt.
Lesestoff:
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html

Mit dem Aufstellort eines WLAN-Router im Keller wird von vielen Usern mit Interesse an WLAN-Verbindungen der WLAN-Accesspoint "behindert" - eine vorhandene Komponente eingeschränkt.
Ein zentraler und weitgehend hindernisfreier Aufstellort des WLAN-AP (und in dem Zusammenhang hindernisfreie Ausbreitung und Empfang elektrischer Felder wäre immer vorteilhaft.

Wer keinen günstigeren Aufstellort für seinen WLAN-Router findet als den Keller, der kann das WLAN am WLAN-Router gleich ausschalten (Wärmeentwicklung und Stromverbrauch geringer) und an günstigeren Orten im Haus WLAN-APs an das LAN koppeln und einrichten.
Die von dir erwähnte Technik von AVM-Berlin (Fritz...) ist bekannterweise ausgereift und hochwertig.
https://avm.de/produkte/fritzwlan/
und an den Stellen wo eine rechtzeitige Verkabelung mit Netzwerk-Verlegekabeln vergessen / unterlassen wurde - "Powerline"
https://avm.de/produkte/fritzpowerline/


« Einen Drucker in zwei verschiedenen Netzwerken betreiben LAN zwischen Modem und PC wird nicht erkannt. »
 

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